Mein Blick in den Spiegel.Erika und Sigi.

Ich träume. Es ist so schön.Alls ich noch ein Kind war Gedanken über Gedanken ohne Schranken.Ich wollte groß sein. Ich war noch so klein.Ich bin bis heute Einzelgänger. Mit der Wahl der Freunde bin ich wählerisch.Ich Träume ich lebe.Der Glanz ist verbrannt. Der Glaube geblieben.Stadt aus Gold Blende mich. Ziehe mich hineinein.Ich sehe Licht ja ja Licht.Bei all denn Narben.Warum ausgerechnet ich.Ich wär so gern denn Idealen Entsprechend.Ja ich lernte dich kennen und lieben. Ja ich bin kein Einzelgänger ab diesen Zeitpunkt mehr. Ich ja Ich Träume. Ich renne denn Himmel zu.Und ich verliere mich in meinen Träumen und Gedanken.Nichts ist mir so Heilig alls die Freihheit zu handeln und denken.Ich Träume der Himmel färbt sich violett.Es wird Morgen. Ich wache auf. Mein Blick im Spiegel sagt mehr alls tausend Worte. Bin ich das wircklich. Du liegst neben mir mein Schatz.Ich erzähle dir von meinen schönen Träumen. Du küsst mich. Du sagst ja wir zwei du und ich. Dann Vorhänge zu groß ist unsere Liebe.

Erika und Sigi.